Im „3D Labyrinth“, der neuesten Variante des Ravensburger Spieleklassikers „Das verrückte Labyrinth“, verlaufen die Wege jetzt auf verschieden hohen Türmen. Die gilt es geschickt rauf und runter zu klettern, um am schnellsten die gesuchten Schätze zu finden. Doch besonders große Höhenunterschiede lassen sich nur mit passenden Zauberkarten überwinden. Neu ist auch der Besuch beim Runenstein, ohne den kein noch so cleverer Kletterkünstler den beliebten Schiebespaß gewinnt.
Wie gewohnt machen sich die Spieler als Hexe, Magier, Lehrling und Fee auf die Suche nach ihren Zauberschätzen. Doch im „3D Labyrinth“ geht es nicht nur um die Ecke, sondern auch treppauf und treppab. Plötzlich liegt der gesuchte Schatz auf unüberwindbarer Höhe! Da hilft nur Magie in Form einer Zauberkarte, sofern man diese hat. Andernfalls ist der Nächste an der Reihe. Er darf in bekannter Labyrinth-Manier eine ganze Reihe an Türmen verschieben – natürlich zu seinen Gunsten. Denn erst schieben, dann ziehen gilt auch in der dritten Dimension des Spiels, ungeachtet der Türme, die jetzt wandern und plötzlich so manchen Durchgang versperren. So will jeder Weg zu Ring, Kandelaber oder Goldschatz auf allen Ebenen gut überlegt sein. Nebenbei sollte auch jeder den allerhöchsten Punkt im Spiel, den magischen Runenstein, erklimmen. Verflixt, wenn dann auf dem Weg zum Ziel die Zauberkarte für den Abstieg fehlt!
Auch ungeübte Schatzsucher finden sich im Labyrinth der Türme schnell zurecht, denn an der bekannten Grundregel hat sich nichts geändert. Doch zusätzlich erleben sie nun die legendäre Schieberei in höchsten Höhen.